Auch wenn der grüne Tee keine medizinische Therapie oder Vorsorgeuntersuchung ersetzt, hat er in Studien positive Effekte auf verschiedene Gesundheitsbereiche gezeigt.
In der Naturheilkunde und Gesundheitsprävention nimmt Grüner Tee seit Jahrhunderten einen festen Platz ein. Seine Wurzeln reichen tief in die chinesische und japanische Teekultur, wo er nicht nur als Genussmittel, sondern auch als Heilpflanze geschätzt wird. In den letzten Jahren hat die moderne Forschung viele der überlieferten Wirkungen bestätigt und macht Grünen Tee zu einem nicht mehr wegzudenkenden Pfeiler in der Gesundheitsvorsorge.
Zahlreiche Studien zeigen, dass regelmäßiger Konsum von grünem Tee mit positiven Effekten auf verschiedene Bereiche der Gesundheit verbunden ist:
- Kardiovaskuläre Gesundheit: Grüner Tee kann dazu beitragen, den LDL-Cholesterinspiegel zu senken und die Gefäßfunktion zu verbessern. Studien deuten darauf hin, dass regelmäßige Teetrinker ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben, da der Tee blutdrucksenkend und gefäßerweiternd wirkt.
- Neuroprotektion: Grüner Tee schützt Nervenzellen vor oxidativem Stress und kann das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson reduzieren.
- Blutzuckerregulation: Erste klinische Studien zeigen, dass Grüner Tee die Insulinsensitivität verbessern und Blutzuckerschwankungen ausgleichen kann.
- Entzündungshemmung: Grüner Tee wirkt systemisch entzündungshemmend, was gerade im Hinblick auf chronische Erkrankungen von großer Bedeutung ist.
Auch die Herzstiftung hat den grünen Tee entdeckt (https://herzstiftung.de/ihre-herzgesundheit/gesund-bleiben/ernaehrung/gruener-tee ) und lobt die blutdrucksenkenden und die protektiven Effekte gegen Herz-Kreislauferkrankungen.
Grüner Tee wird in verschiedenen Produkten eingesetzt von Heißgetränk über Matcha Latte, in Hautcremes und Seifen bis hin zu DETOX Kuren. Während Teetrinker 2-4 Tassen täglich trinken sollten fragt man sich, was grüner Tee denn in Nahrungsergänzungsmitteln zu leisten vermag.
Wer also gerne auf den Geschmack von grünem Tee verzichtet, findet verschiedene Produkte auf dem Markt. Vorab aber muss gewarnt werden: Hochkonzentrierte Grüntee-Extrakte können in sehr hoher Dosierung leberschädigend sein. Hier sollte unbedingt Rücksprache mit Arzt oder Heilpraktiker gehalten werden.
Schauen wir beispielsweise die Einsatzmöglichkeiten des grünen Tees bei Frauenleiden an, so findet man Produkte mit Grünteeextrakt, die postmenopausale Beschwerden (Hitzewallungen, Schlafstörungen) und hormonelle Dysbalancen in allen Zyklusphasen behandeln bis hin zur Menopause. Auch eine antivirale und antibakterielle Wirkung wird den Präparaten zugesprochen.
Schon mit diesen Beispielen aus dem Bereich Frauenheilkunde wird klar, wie umfangreich die Wirkungen sind. Grüntee hat in der medizinischen Produktwelt seinen Platz gefunden Seine vielseitige pharmakologische Wirkung macht ihn für die medizinische Forschung weiter interessant.
Wenn Sie mehr über eine leidenschaftliche Forscherin des grünen Tees erfahren wollen, dann klicken Sie hier:
https://www.frauchefin.de/2019/05/23/tanja-hohenester-tigovit/